MaulwurfDer eigenbrötlerische, geniale Tiefbaumeister
Der Rhythmus des Maulwurfs Der Maulwurf ist Tag und Nacht aktiv. Er folgt einem ziemlich präzisen Rhythmus: vier bis fünf Stunden baggern, buddeln und fressen, dann zwei, drei Stunden schlafen, anschließend wieder schaufeln. In Sachen Frischluftzufuhr ist der Maulwurf genügsam. Weil der Sauerstoffgehalt unter der Erde geringer ist als an der Oberfläche, der Kohlendioxidgehalt dafür höher, hat er viel Hämoglobin im Blut. Das hilft ihm, den wenigen Sauerstoff gut im Körper zu verteilen und das viele Kohlendioxid schnell abzutransportieren.