Jane GoodallEin Leben für die Menschenaffen
Vordringen in eine Männerdomäne Zunächst erntet die Britin in der Primatenforschung - bis zu diesem Zeitpunkt eine Männerdomäne - nur Kritik. Ihr wird Unwissenschaftlichkeit vorgeworfen, weil sie den beobachteten Tieren Namen gibt und nicht wie üblich Nummern. Doch Goodall lässt sich nicht beirren und promoviert 1965 - ohne je eine Hochschule absolviert zu haben. Sie bekommt dafür eine Ausnahmegenehmigung der Universität Cambridge.