Vogel StraußEin Leben der Superlative
Vom Pharaonen- zum Staubwedel Beliebtes Produkt sind auch die fluffigen Federn: Straußenfedern waren schon bei den Alten Ägyptern als Fächer begehrt. In den 1920er-Jahren musste es für die mondäne Dame die Straußenfederboa sein. Im 20. Jahrhundert wurden Straußenfedern sogar mit Gold aufgewogen. In den 1950er-Jahren hielt Straußenleder Einzug in die Mode: Das Leder mit der charakteristischen "Gänsehaut" ziert Schuhe und Handtaschen. Heute verwendet man die fluffigen Straußenfedern wegen ihrer hervorragenden elektrostatischen Eigenschaften oft als Staubwedel.