KernfusionKernfusion: eine weltweite Anstrengung
Ein Plasma in Wendelstein 7-X Wendelstein 7-X wird vom Max-Planck-Institut für Plasmaphysik seit 2015 betrieben. Diese Anlage dient vor allem dazu, herauszufinden, ob sich auch mit Stellaratoren Kraftwerke bauen ließen. Denn im Gegensatz zu Tokamaks könnten Stellaratoren im Dauerbetrieb betrieben werden. Das geht bei Tokamaks bislang nicht. Ihre Rekorde im Plasmaeinschluss liegen maximal bei einigen Minuten.