Lebensgemeinschaft WaldNahrungsbeziehungen und Stoffkreisläufe
Wälder Mitteleuropas Bis 1860 bestanden knapp drei Viertel der mitteleuropäischen Wälder aus Laubbäumen, insbesondere Rotbuchen. Heute machen Laubbäume nur noch ein Drittel aus. Der Grund: Nadelbäume wie die Fichten liefern höhere Erträge oder wachsen, wie die anspruchslosen Kiefern, auch auf Grenzertragsböden noch gut. Deshalb wurden sie Ende des 18. Jahrhunderts zunehmend durch Nadelbäume ersetzt.