Lebensgemeinschaft WaldNahrungsbeziehungen und Stoffkreisläufe
Basis einer Lebensgemeinschaft: das biologische Gleichgewicht Tiere und Pflanzen im Wald stehen in einem engen Abhängigkeitsverhältnis zueinander. Nur wenn dieses ausgeglichen ist, kann die Lebensgemeinschaft funktionieren. Das heißt: Die höherrangigen Glieder einer Nahrungskette müssen so viel Nahrung produzieren, dass die anderen Glieder der Kette davon leben können. Allgemein gilt: Je artenreicher das System, umso stabiler. Störfaktoren fürs Ökosystem: Naturkatastrophen und Eingriffe des Menschen (zum Beispiel Einsatz von Pestiziden).