Lebensgemeinschaft WaldPflanzen und Tiere
Kiefer in Bayern auf Platz zwei Die Kiefer - auch Föhre genannt - ist in Bayern nach der Fichte der zweithäufigste Waldbaum. 19 Prozent der bayerischen Wälder sind Kiefernwälder. Die Bäume kommen mit wenig Nährstoffen aus, wachsen deshalb auch auf trockenem Sandboden und sogar auf Sanddünen. Kiefernholz ist mittelschwer, mäßig hart und elastisch. Es ist geschätzt als Möbel- und Fensterholz.