Der FlohStärkstes und schnellstes Tier weltweit
Unsere Vorfahren wurden den Floh erst los, als sie die Fußbodenbeläge wechselten und der Staubsauger erfunden wurde. Die Brutstätte des Flohs sind die Fugen zwischen alten Holz-Dielenböden. Wischte man sie im Sommer feucht und ließ die Sonne darauf scheinen, bescherte man Floh-Eiern ideale Bedingungen zum Reifen. Und von denen gibt es in einer Brut-Saison massig: Ein Floh-Weibchen legt etwa vier Monate lang pro Tag bis zu 50 Eier. Auch die Nachkommen vermehren sich. Insgesamt werden so pro Saison circa 30.000 Flöhe geboren.