ZeitreiseDie Nobelpreis-Geschichte
2010: In Abwesenheit geehrt Für seinen "langen und gewaltlosen Kampf für fundamentale Menschenrechte in China" wurde 2010 Liu Xiaobo mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Doch wegen seiner Aktivitäten war er zu einer mehrjährigen Haft verurteilt worden und saß im Gefängnis. Während der Zeremonie am 10. Dezember 2010 blieb deshalb sein Stuhl frei, da weder er noch seine Ehefrau oder ein anderer Bevollmächtigter den Preis persönlich annehmen konnte.