Marie CurieDie Frau mit den zwei Nobelpreisen
Marie Curie im Jahr 1931 In den 1920er-Jahren beginnt Marie Curie an Hör- und Sehstörungen zu leiden. Diese sind vermutlich eine Folge ihres langjährigen Kontakts mit radioaktiven Stoffen. Am 4. Juli 1934 stirbt Marie Curie an Leukämie. Die Erkrankung ist wahrscheinlich ebenfalls auf ihre Arbeit zurückzuführen.