Gehoben und verschobenDas Beben 2011 vor Japan in seiner ganzen Wucht
Um fünf Meter ostwärts verschoben Die Ostküste Japans verschiebt sich durch den heftigen Erdstoß um bis zu fünf Meter ostwärts. Die ganze Insel, vorher vom Druck der Erdplatten buchstäblich zusammengequetscht, dehnt sich dabei aus. Das ermittelte das Geoforschungsinstitut (GFZ) Potsdam aus den Daten von mehr als 500 GPS-Stationen weltweit. Computersimulationen zeigen an den Plattengrenzen sogar teilweise einen horizontalen Versatz von bis zu 25 Metern.