Geschichte des WettersKöpfe und Ideen aus Wetterkunde und Meteorologie
Wetterkunde in Hochs und Tiefs: Vivian, Wiebke und Xanthippe 1954 kam die Meteorologie-Studentin Karla Wege darauf, eine Praxis von den US-amerikanischen Wetterdiensten zu kopieren: Um einen besseren Überblick zu haben, bekamen ihre Taifune und Hurrikane weibliche Vornamen in alphabetischer Reihenfolge. Karla Wege adaptierte das System auf europäische Hochs und Tiefs. Zunächst bekamen die Hochdruckgebiete stets männliche Vornamen, die Tiefdruckgebiete weibliche - von A bis Z. Wegen Protesten von Frauenverbänden wurde das System umgestellt. Seit 1998 wechselt die Namensvergabe jährlich.