MASCOT auf Asteroid RyuguDeutsches Landegerät hüpfte über Ryugu
Die Muttersonde Hayabusa 2 hatte MASCOT während seines Sinkflugs fest im Blick. Die Missionsleiter des DLR hätten von der Erde aus nicht unmittelbar eingreifen können, dazu ist der Asteroid zu weit entfernt. "Es hätte nicht besser laufen können. Aus den Betriebsdaten des Landers konnten wir erkennen, dass er sich von der Raumsonde trennte und nach rund 20 Minuten auf der Asteroidenoberfläche zur Ruhe kam", berichtete danach erleichert Dr. Tra-Mi Ho, die MASCOT-Projektmanagerin am DLR-Institut für Raumfahrtsysteme.