MASCOT auf Asteroid RyuguDeutsches Landegerät hüpfte über Ryugu
Diese Aufnahme der ruppigen Asteroidenoberfläche machte MASCOT in einer Höhe von zehn bis zwanzig Metern. Weil der Lander unmittelbar nach dem Aufsetzen so ungünstig lag, musste er sich mit seinem Schwungarm erst in eine bessere Position manövrieren. Die Premiere dieser in der Raumfahrt neuartigen Technik klappte, und MASCOT konnte mit seiner Forschungsarbeit loslegen. Für die hatte er nur gut 17 Stunden Zeit, denn für mehr waren die Batterien der kleinen Forschungsschachtel nicht ausgelegt.