Die ISS und ihre VorgängerGeschichte, Bau und Zukunft der Raumstation
1. Februar 2003: Die Columbia verglüht Das US-Space Shuttle Columbia wird beim Eintritt in die Erdatmosphäre zerstört. Alle sieben Astronauten sterben. Aufgrund langwieriger Wartungsarbeiten bleiben die verbleibenden drei Shuttles zunächst am Boden. Dies bedeutet Stillstand für den Ausbau der ISS, da nur die Shuttles in der Lage sind, schwere Bauteile ins All zu transportieren. Erst zweieinhalb Jahre später, am 26. Juli 2005, hebt wieder ein Space Shuttle ab. Bis zur Einstellung des Shuttle-Programms 2011 dienen die US-Raumfähren als Lasttransporter für ISS-Bauteile.