Aktuelles Wissen in BildernForscher entdecken "Gesicht des ersten Europäers"
Ein Abkommen (auch) für Bekassinen Der Bekassine geht der Platz aus, denn ihr Lebensraum in Mooren und Feuchtwiesen schrumpft stetig. Schuld ist unter anderem die intensive Landwirtschaft. Der Wiesenbrüter mit dem langen Schnabel ist inzwischen akut vom Aussterben bedroht. Experten schätzen den Bestand in Bayern auf maximal 900 Brutpaare. Wie gefährdeten Arten geholfen werden kann, versucht ab heute die 15. UN-Konferenz zur biologischen Vielfalt auszuloten. Das Ziel: eine Strategie zu vereinbaren, um bis 2050 "im Einklang mit der Natur zu leben“. (11.10.21)