Aktuelles Wissen in BildernForscher entdecken "Gesicht des ersten Europäers"
Europäische Regenwürmer in Wäldern Nordamerikas Seit der letzten Eiszeit vor ca. 10.000 Jahren gab es im nördlichen Teil Nordamerikas so gut wie keine Regenwürmer mehr. Allerdings wurden sie in den letzten Jahrhunderten, vermutlich über Erd- und Pflanzentransporte aus Europa, wieder eingeführt. Seitdem breiten sie sich - nicht zuletzt durch Angler - wieder aus, durchwühlen den Boden und verändern dadurch die oberirdische Pflanzenwelt erheblich. Das geht so weit, dass bestimmte Pflanzenarten, die feuchte Böden bevorzugen, dort in Zukunft nicht mehr wachsen werden. (30.03.2022)