Künstliche Befruchtung Unerfüllter Kinderwunsch: So kann Reproduktionsmedizin helfen
Am 16. April 1982 kam Oliver W. in der Erlanger Frauenklinik zur Welt, Deutschlands erstes Baby, das durch künstliche Befruchtung im Reagenzglas gezeugt wurde. Seither wurden fast 390.000 Kinder mithilfe assistierter Reproduktionstechniken bei uns gezeugt und geboren. Kinder zu bekommen ist ein existenzielles, menschliches Bedürfnis. Wann und wie kann Reproduktionsmedizin helfen, wo sind ihre Grenzen?
Am 16. April 1982 wird in Erlangen Oliver W. geboren - und als erstes deutsches "Retortenbaby" zur öffentlichen Sensation. Der Durchbruch gelang schon am 25. Juli 1978 in Großbritannien mit der Geburt von Louise Brown. Sie war das erste Kind der Welt, das außerhalb des Mutterleibs durch künstliche Befruchtung gezeugt wurde. Robert G. Edwards erhielt dafür 2010 den Nobelpreis. Der Mehr als zehn Millionen Kinder wurden durch assistierte Reproduktionstechniken, kurz ART, bisher weltweit geboren. Jedes Jahr kommen mehr dazu.
Nachwuchs bekommen: Auch finanziell belastend, wenn es nicht klappt
"Jemand anderes kauft sich für 4,95 Euro einen Schwangerschaftstest, so das war jetzt seine Ausgabe, um festzustellen, dass er ein Kind bekommt. Meine Ausgaben sind eher im fünfstelligen Bereich."
Elly, 36, im Podcast 'Wieder nicht schwanger - Wie weit gehen für ein Baby?', ab 30.11.2023 in der ARD Audiothek
Video: Der Weg zum Wunschkind
Ungewollte Kinderlosigkeit und Kinderwunschbehandlungen
Ungewollt kinderlos gelten laut WHO Paare, wenn sich auch nach einem Jahr ungeschütztem Verkehr keine Schwangerschaft ergibt. Weltweit ist das fast bei jedem siebten Paar so. In Deutschland ist fast jedes zehnte Paar zwischen 25 und 59 Jahren ungewollt kinderlos. Für die Erfüllung des Kinderwunsches sind diese Paare auf Hilfe durch Reproduktionsmedizin angewiesen. Allein in Deutschland gab es laut dem Jahrbuch 2022 des Deutschen IVF-Registers 123.332 Behandlungszyklen künstlicher Befruchtung. Die meisten Frauen, die Kinderwunschbehandlungen in Anspruch nehmen, sind zwischen 35 und 39 Jahre alt.
Schwangerschaft: auch natürlich oft ein Glücksfall
"Selbst bei ungeschütztem Verkehr gesunder junger Menschen zum richtigen Zeitpunkt liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Schwangerschaft bei nur rund 23 Prozent."
Prof. Dr. med. Jan-Steffen Krüssel, Universitäres Interdisziplinäres Kinderwunschzentrum Düsseldorf UniKiD, Mitglied des Vorstandes des Deutschen IVF-Registers
Fruchtbarkeit: Wir werden älter, aber nicht länger fortpflanzungsfähig
Sex, Kinderwunsch und künstliche Befruchtung: Wann lässt die Fruchtbarkeit nach?
Sexuelle Aufklärung hat oft das Ziel, Schwangerschaften zu vermeiden. Ab welchem, für heutige Verhältnisse frühen Alter die Fruchtbarkeit bereits wieder sinkt, wissen viele nicht. Denn im Gegensatz zur Lebenserwartung hat sich die Fertilität nicht verändert. "Wir werden immer älter, bleiben länger fit, aber es ist nicht zu sehen, dass die Frauen später in die Wechseljahre kommen", erklärt Andreas Tandler-Schneider, Vorstandsmitglied im Deutschen IVF-Register, das Daten über Behandlungen aus mehr als 140 Kinderwunschzentren bundesweit zusammenträgt.
Der Trend der letzten Jahre zeigt: Immer mehr Frauen über 40 suchen Hilfe in Kinderwunschkliniken. Das zeigen die jährlichen Erhebungen des deutschen IVF-Registers: Waren es 2011 noch rund 8.000 Frauen aus dieser Altersgruppe, lag die Zahl 2021 bereits bei mehr als 12.600 Patientinnen. Doch die Chancen jenseits der 40 noch ein Kind zu bekommen sind oft gering. Das hat nicht nur mit der Qualität der Eierstockreserve zu tun. Ab 40 sinke nicht nur die Schwangerschaftsrate, die Fehlgeburtenrate nehme auch stark zu. "Die etwa 10 bis 20 Prozent Frauen, die pro Embryotransfer schwanger werden, verlieren ihre Kinder zu 50 Prozent wieder", sagt Gynäkologe Tandler-Schneider. Oft seien Frauen überrascht darüber, wie schlecht die Aussichten auf ein Baby trotz reproduktionsmedizinischer Hilfe seien. "Viele haben auch einfach unrealistische Erwartungen an die Reproduktionsmedizin."
Kinderwunschpaare sollten sich deshalb frühzeitig informieren. Denn für Therapien der künstlichen Befruchtung gilt grundsätzlich: Je jünger Männer und Frauen sind, desto wahrscheinlicher sind die Erfolge.
Anhören: Kinderwunsch - und Grenzen
Kinderlosigkeit: Medizinische und andere Ursachen
Wenn ihr über einen längeren Zeitraum nicht schwanger werdet, kann das organische Ursachen haben. Bei 30 bis 40 Prozent der Paare liegt eine biologische Störung bei einem der Partner vor. In 20 Prozent der Fälle sind beide Partner nur bedingt fruchtbar. Veränderungen der Eileiter, sogenannte Tubenpathologien, und Endometriose sind häufige medizinische Ursachen für eine ungewollte Kinderlosigkeit bei Frauen. Bei Männern liegt es vor allem an einem unzureichenden Spermiogramm: Die Zahl und Beweglichkeit der Spermien sind dann eingeschränkt. Neben angeborenen und hormonellen Ursachen kann die Spermienqualität von Krankheiten, Schadstoffen oder auch einer ungesunden Lebensweise beeinträchtigt werden. Alkohol, Nikotin, Drogen und Umweltgifte können sich negativ auf die Fruchtbarkeit beider Geschlechter auswirken. Außerdem sind Über- oder Untergewicht Faktoren, die den Hormonstoffwechsel beeinträchtigen können. Das betrifft besonders häufig junge Frauen. Auch den Einfluss psychischer Belastungen wie übermäßigem Stress solltet ihr nicht unterschätzen.
Video: Was bedeutet der unerfüllte Kinderwunsch für Betroffene?
Kinderwunsch: Diese medizinischen Möglichkeiten gibt es
Künstliche Befruchtung: eine Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI). In eine Eizelle wird ein Spermium injiziert.
- Hormonelle Stimulation: Frauen nehmen dazu Hormonpräparate ein, die Eizellen zur Reifung bringen. Anschließend wird gezielt ein Eisprung ausgelöst, um eine Schwangerschaft durch ungeschützten Verkehr zu ermöglichen.
- Insemination: Spermien des Mannes werden aufbereitet und gezielt in die Gebärmutter gebracht, um eine Befruchtung zu erreichen. Können keine geeigneten Spermien gewonnen werden, gibt es die Möglichkeit einer "donogenen" oder "heterologen" Insemination mit den Spermien eines Samenspenders.
- In vitro Fertilisation, IVF: Eizellen und Samenzellen des Paares werden gewonnen, aufbereitet und in einer Nährlösung zusammengebracht. Ist die künstliche Befruchtung erfolgreich, reifen die Eizellen mehrere Tage im Brutschrank. Maximal drei sogenannte Blastozysten dürfen bei einer Behandlung in die Gebärmutter übertragen werden.
- Intracytoplasmatische Spermieninjektion, ICSI: Die Methode ist eine Weiterentwicklung der IVF. Ein einzelnes Spermium wird ausgewählt und unter dem Mikroskop direkt in die Eizelle injiziert. Anschließend reifen auch diese Zellen, bevor sie in die Gebärmutter übertragen werden.
- Kryokonservierung: Männliche oder weibliche Keimzellen werden bei rund Minus 190 Grad Celsius eingefroren und sind auch Jahre später noch befruchtungsfähig. Die Methode wird eingesetzt, um Frauen und Männern mit schwerwiegenden Erkrankungen später einen Kinderwunsch erfüllen zu können. Auch überzählige Eizellen, die für Behandlungen gewonnen wurden, werden oft eingefroren. Zuvor werden sie üblicherweise imprägniert: Ein Spermium ist bereits in der Zelle, männliches und weibliches Erbgut sind aber noch nicht miteinder verschmolzen. Ohne Imprägnierung werden Keimzellen beim Social Freezing für spätere künstliche Befruchtungen gewonnen und eingefroren.
- Testikuläre Spermienextraktion, TESE: Bei Männern, bei denen sich zu wenig intakte, fortpflanzungsfähige Spermien in der Samenflüssigkeit befinden, können durch eine Operation Spermien direkt aus dem Hoden gewonnen werden.
- Embryonenadoption: Schon heute kommt es vor, dass bei KInderwunschbehandlungen überzählige Embryonen entstehen. Diese dürfen von Paaren mit Kinderwunsch adoptiert werden. Die genetischen Eltern bleiben bisher anonym.
Künstliche Befruchtung: Das ist verboten
- der Handel mit menschlichen Keimzellen.
- die Eizellspende. Das schließt auch die nicht kommerzielle, so genannte altruistische Eizellspende ein. In europäischen Ländern wie beispielsweise Großbritannien oder Österreich ist sie erlaubt.
- die Präimplantationsdiagnostik, kurz PID. Damit können genetische Merkmale wie das Geschlecht bestimmt werden. Nur bei wenigen seltenen Erkrankungen ist die Methode zugelassen.
- die Selektion und gezielte Herstellung überzähliger Embryonen, ebenso die Forschung damit
- die Leihmutterschaft. In Großbritannien ist sie möglich, aber nur für Einheimische und ohne finanziellen Gewinn. In vielen Ländern ist sie nicht verboten, aber auch nicht ausdrücklich erlaubt. In wenigen Ländern gibt es kommerzielle Leihmutterschaft. Für Paare, die Angebote im Ausland nutzen, können rechtliche Probleme entstehen.
Video: Reproduktionsmedizin - Was ist erlaubt?
Kinderwunsch-Behandlung: Alter weiblicher Eizellen entscheidend
"Mit entscheidend für den Erfolg von Kinderwunschbehandlungen ist das Alter weiblicher Eizellen. Denn die entstehen bereits vor der Geburt. Je älter die Frauen und damit ihre Eizellen sind, desto geringer werden die Chancen für eine Schwangerschaft und Geburt. Frauen, die sich für das Social Freezing entscheiden, sollten das vor dem 33. Lebensjahr tun."
Prof. Dr. med. Jan-Steffen Krüssel, Universitäres Interdisziplinäres Kinderwunschzentrum Düsseldorf UniKiD, Mitglied des Vorstandes des Deutschen IVF-Registers
Künstliche Befruchtung: Erfolgchancen pro Behandlung
Der Befruchtungsvorgang im engeren Sinne gelingt in den meisten Fällen. Die sogenannte Transferrate nach einer künstlichen Befruchtung von Embryonen zurück in die Gebärmutter liegt aktuell bei über 92 Prozent. Zu einer Schwangerschaft kommt es danach allerdings nur mit 32 Prozent Wahrscheinlichkeit. Die Wahrscheinlichkeit einer Geburt liegt pro einzelnem Behandlungszyklus bei etwa 23 Prozent. (Alle Zahlen in diesem Absatz stammen aus dem deutschen IVF-Register 2022).
Endlich schwanger: kumulative Erfolge künstlicher Befruchtung
Künstliche Befruchtung und Schwangerschaft: Oft braucht es mehrere Behandlungen.
Kinderwunschpaare brauchen Geduld. Die Aussichten auf eine Schwangerschaft verbessern sich statistisch bei mehreren Versuchen. Die Reproduktionsmedizin bezeichnet das als kumulative Schwangerschaftsrate. Sie ist je nach Altersgruppe unterschiedlich hoch. Bei mehr als vier Behandlunsgzyklen werden insgesamt 70% aller behandelten Frauen schwanger. Bei einer 40-jährigen Frau liegt die Wahrscheinlichkeit nur noch bei 24 Prozent.
Eltern-Glück durch künstliche Befruchtung
"Keiner will so recht darüber sprechen, wenn es bei der scheinbar einfachsten Sache der Welt kompliziert wird und ohne Hilfe nicht geht. Bei uns hat es beim zweiten Versuch geklappt, wir sind sehr glücklich darüber."
Nicoletta und Fabian mit Tochter Clara in der Sendung 'Gesundheit!', BR Fernsehen, am 29.03.2022.
Kosten und Zuschüsse bei Kinderwunschbehandlungen
Inseminationen kosten etwa 200 Euro. Ist eine hormonelle Stimulation der Frau erforderlich, vervierfacht sich die Summe schnell. Zwischen 3.000 und 10.000 Euro kann eine ICSI Behandlung für Privatversicherte und Selbstzahler kosten. Dazu kommen eventuelle Kryokonservierungen und spätere Transfers. Auch die erste Behandlung mit Spendersamen kann schnell eintausend Euro übersteigen, Folgebehandlungen sind günstiger.
Die Krankenkassen bezahlen Untersuchungen, um die Ursachen ungewollter Kinderlosigkeit festzustellen, in vollem Umfang. Vorausgesetzt Diagnose und Alter der Paare entsprechen den Vorgaben, beteiligen sie sich zur Hälfte an einer festgelegten Anzahl von Behandlungen. Es lohnt sich nachzufragen, denn manche Kassen haben mehr Leistungen für Kinderwunschbehandlungen im Programm. Allerdings gilt das nur für heterosexuelle Paare. Gleichgeschlechtliche Paare sind davon bisher ausgeschlossen.
Zusätzliche Zuschüsse gibt es für Paare durch Bund und Länder. Die müssen aber jeweils gesondert beantragt werden.
Audio: Chancen und Risiken der Reproduktionsmedizin
Risiken bei künstlicher Befruchtung
Nach künstlicher Befruchtung sind Mehrlingsgeburten deutlich häufiger als bei natürlicher Zeugung und Geburt.
Die Risiken von Kinderwunschbehandlungen durch mögliche Überstimulation liegen bei rund einem Prozent und sind heute medizinisch gut beherrschbar, ebenso wie der Eingriff, um die Eizellen zu gewinnen. Allerdings kommt es, anders als bei natürlicher Zeugung und Geburt, bei künstlicher Befruchtung nach Transfers um ein Vielfaches häufiger zu Mehrlingsschwangerschaften und -geburten, meist von Zwillingen. Mehrlingsschwangerschaften bedeuten immer ein höheres Risiko für Kinder und Mütter. Durch den elective Single Embryo Transfer, kurz eSET, konnte die Zahl von Mehrlingsgeburten in Großbritannien und Schweden deutlich gesenkt werden. Dabei wird einer aus mehreren Embryonen gezielt zum Transfer ausgesucht. Das Verfahren ist in Deutschland aber aufgrund des Embryonenschutzgesetzes verboten.
Gesetze in der Reproduktionsmedizin
Das Embryonenschutzgesetz von 1990 ist das wichtigste Gesetz zur Reproduktionsmedizin. Das letzte Mal wurde es 2011 reformiert. Es setzt bis heute strafrechtliche Grenzen. Weitere wichtige Gesetze für die Therapien sind das Transplantationsgesetz und das Samenspenderregistergesetz. Ärzte, aber auch Berater und Politiker fordern schon länger Reformen und ein Fortpflanzungsmedizingesetz. Das soll neue Entwicklungen künstlicher Befruchtung regeln und, im Gegensatz zum Embryonenschutzgesetz, nicht ausschließlich am Strafrecht ausgerichtet sein. Zudem dürfe es keine Ungleichbehandlung zwischen unverheirateten und verheirateten, sowie zwischen heterosexuellen und gleichgeschlechtlichen Paaren geben.
Spenderkinder: Ihr Recht auf Wissen
"Der offene Umgang und die frühe Aufklärung über die Entstehungsweise sind wichtig, um Spenderkindern eine kontinuierliche Identitätsentwicklung zu ermöglichen. Spenderkinder haben außerdem das Recht zu erfahren, wer ihr genetischer Vater ist. Dennoch sind vermutlich die meisten Spenderkinder nicht über ihre Entstehungsweise aufgeklärt. Studien zeigen, dass über 80 Prozent der aufgeklärten Spenderkinder wissen wollen, wer ihr genetischer Vater und mögliche Halbgeschwister sind. Sie möchten nicht nur ihren Namen erfahren, sondern sie kennenlernen, mit ihnen sprechen. Sie nehmen sie als Personen wahr. Und sie wollen auch selbst als Person wahrgenommen werden."
Anne Meier-Credner, Verein Spenderkinder, in der Sendung 'Gesundheit!', BR Fernsehen, am 29.03.2022.
Unterstützung: Wenn Künstliche Befruchtung nicht helfen kann
Bleiben Kinderwunschbehandlungen erfolglos, hilft es, über mögliche Alternativen oder Perspektiven nachzudenken.
Genaue Zahlen, wie viele Paare trotz Behandlung ungewollt kinderlos bleiben, gibt es nicht. Beratungen können helfen, sich mit möglichen Alternativen auseinanderzusetzen. Über das bundesweite Netzwerk BKid lassen sich kostenfreie Familienberatungsstellen dazu finden.
Für manche bleibt am Ende nur der endgültige Abschied vom Kinderwunsch. Nach Trauer und Enttäuschungen eine neue Perspektive aufzubauen, braucht Jahre. Inzwischen gibt es eine Reihe Beratungsangebote auch von Frauen, die diese Erfahrung selbst durchlebt haben - eine wertvolle Unterstützung.
Trauer und eine neue Perspektive: Den Kinderwunsch überwinden
"Mein Partner und ich haben fünf Jahre versucht, ein Kind zu bekommen. Ich habe Jahre gebraucht, bis ich die Trauer überwinden und endlich Abschied davon nehmen konnte. Ich lebe jetzt ein glückliches Leben. Und trotzdem ist das ein Thema, was mich ein Leben lang begleiten wird."
Iris Enchelmaier, Beraterin, Autorin des Buches Abschied vom Kinderwunsch, in der Sendung 'Gesundheit!', BR Fernsehen, am 29.03.2022.
Doku-Serie: Vom Kinderwunsch zum Eltern-Glück
Künstliche Befruchtung: Sendungen und Quellen zu Kinderwunsch und Reproduktionsmedizin
- "3 Paare, ein Ziel - Wir wollen ein Baby: Folge 5: Bald zu dritt?": BR Fernsehen, 18.11.2024, 00:45 Uhr
- "3 Paare, ein Ziel - Wir wollen ein Baby: Folge 4: Das große Bangen", 18.11.2024, 00:10 Uhr
- "3 Paare, ein Ziel - Wir wollen ein Baby: Folge 3: Mädchen oder Junge?": BR Fernsehen, 17.11.2024, 23:45 Uhr
- "3 Paare, ein Ziel - Wir wollen ein Baby: Folge 2: Zusammen schaffen wir alles": BR Fernsehen, 11.11.2024, 00:20
- "3 Paare, ein Ziel - Wir wollen ein Baby: Folge 1: Unser großer Traum": BR Fernsehen, 10.11.2024, 23:45 Uhr
- "Wieder nicht schwanger - wie weit gehen für ein Baby?": 3-teilige Podcastserie, IQ - Wissenschaft und Forschung, Bayern 2, 30.11.2023
- "Ungewollt kinderlos": nano, ARD alpha, 12.05.2023, 3:20 Uhr
- "(Un)eingeschränkt Mutter sein": Selbstbestimmt - Die Reportage, ARD alpha, 25.02.2023, 9:30 Uhr
- "Unerfüllter Kinderwunsch": IQ - Wissenschaft und Forschung, Bayern 2, 21.07.2022, 18:05 Uhr
- "Ungewollte Kinderlosigkeit: häufigste Ursachen, Therapien und Kosten": Gesundheit!, ARD alpha, 02.04.2022, 18:30 Uhr
- "Extremer Kinderwunsch": nano, ARD alpha, 21.11.2020, 3:15 Uhr
- "Was bedeutet der unerfüllte Kinderwunsch für Betroffene?": Tagesgespräch, ARD alpha, 17.09.2020, 12:05 Uhr
- Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Informationsportal Kinderwunsch
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Familienplanung
- Zahlen und Fakten zu Kinderlosigkeit, Reproduktionsmedizinischen Methoden und ihren Erfolgschancen: Deutsches IVF Register
- Ansprechpartner zu medizinischen und anderen Optionen: Beratungsnetzwerk Kinderwunsch Deutschland
- Rechte von Kindern aus künstlicher Befruchtung: Verein Spenderkinder
- Selbsthilfe für ungewollt Kinderlose: Informationszentrale Wunschkind