Physik-NobelpreisQuantensprünge deutscher Forscher
1911: Wilhelm Wien (1864 - 1928) In der Schule zeigt der Nobelpreisträger Wilhelm Wien schlechte Leistungen, er muss zwischenzeitlich sogar das Gymnasium abbrechen. Dennoch schafft er es, seinen Namen in der Wissenschaft zu verewigen. Wilhelm Wien forscht vor allem auf dem Gebiet der Wärmestrahlung, nach ihm sind u.a. das Wiensche Verschiebungsgesetz und das Wiensche Strahlungsgesetz benannt. Für diese Entdeckungen wird der 1911 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet.