Physik-NobelpreisQuantensprünge deutscher Forscher
1961: Rudolf Mößbauer (1929 - 2011) Physik, behauptet der Münchner, sei sein schlechtestes Schulfach gewesen - wegen der Qualität des Unterrichts. Trotzdem: "Ich hatte das Gefühl, dass da mehr dahinter steckt". Es steckt tatsächlich mehr dahinter und einiges davon entdeckt der Physiker selbst; z.B. den nach ihm benannten Mößbauer-Effekt, der große Auswirkungen auf Meßmethoden in Physik, Materialforschung und Chemie hat. Mit nur 32 Jahren erhält Rudolf Mößbauer dafür den Nobelpreis. Der Professor für Physik an der TU München wird 1997 emeritiert.