Physik-NobelpreisQuantensprünge deutscher Forscher
2005: Theodor Hänsch (geb. 1941) Laserpyhsik und Quantenoptik sind die Spezialgebiete von Theodor Hänsch, Direktor am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching bei München. Als er 2005 im Alter von 64 Jahren den Nobelpreis für die Entwicklung des Frequenzkamms, eines hochsensiblen Messinstruments, erhält, steht er knapp vor dem Ruhestand. Um weiter forschen zu können, müsste er ins Ausland gehen. Hänsch wehrt sich gegen den "Zwangsruhestand". Daraufhin wird eine Ausnahmeregelung geschaffen, die es ihm ermöglicht, weiterhin in Deutschland zu arbeiten.