Friedensnobelpreise im ÜberblickWichtige Entscheidungen und neueste Friedensnobelpreisträger
1926: Aristide Briand & Gustav Stresemann Die Weltlage bestimmt immer wieder die Preisvergabe - Kriege, Religions- und Rassenkonflikte. Immer wieder werden um Versöhnung bemühte Vertreter von Konfliktparteien gemeinsam geehrt: 1926 der französischen Außenminister Aristide Briand und sein deutscher Kollege Gustav Stresemann. Die Wut der Nationalisten können weder sie noch Ludwig Quidde - der Preisträger des folgenden Jahres - stoppen. Der Versailler Vertrag - mitinitiiert vom US-Präsidenten und Friedensnobelpreisträger 1919 Woodrow Wilson - wird von beiden Seiten befeindet.